Abstract | ||
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In diesem Artikel wird MINERVA präsentiert, eine prototypische Implementierung einer verteilten Suchmaschine basierend auf einer Peer-to-Peer (P2P)-Architektur. MINERVA setzt auf die in der P2P-Welt verbreitete Technik verteilter Hash-Tabellen auf und benutzt diese zum Aufbau eines verteilten Verzeichnisses. Peers in unserem Ansatz entsprechen völlig autonomen Benutzern mit ihren lokalen Suchm"oglichkeiten, die bereit sind, ihr lokales Wissen und ihre lokalen Suchmöglichkeiten im Rahmen einer Kollaboration zur Verfügung zu stellen. Wir formalisieren unsere Systemarchitektur und beschreiben das zentrale Problem einer effizienten Suche nach vielversprechenden Peers für eine konkrete Anfrage innerhalb des Verbundes. Wir greifen dabei auf existierende Methoden zurück and passen diese an unseren Systemkontext an. Wir präsentieren Experimente auf realen Daten, die verschiedene dieser Ansätze vergleichen. Diese Experimente zeigen, dass die Qualität der Ansätze variiert und untermauern damit die Wichtigkeit und den Einfluss einer leistungsstarken Methode zur Auswahl guter Datenbanken. Unsere Experimente deuten an, dass eine geringe Anzahl sorgfältig ausgewählter Datenbanken typischerweise bereits einen Großteil aller relevanten Ergebnisse des Gesamtsystems liefert. |
Year | DOI | Venue |
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2005 | 10.1007/s00450-005-0205-9 | Inform., Forsch. Entwickl. |
Keywords | Field | DocType |
p2p | Database query,Computer science,Humanities,Artificial intelligence,Database | Journal |
Volume | Issue | ISSN |
20 | 3 | 0949-2925 |
Citations | PageRank | References |
0 | 0.34 | 25 |
Authors | ||
4 |
Name | Order | Citations | PageRank |
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matthias bender | 1 | 309 | 14.34 |
Sebastian Michel | 2 | 946 | 58.72 |
Gerhard Weikum | 3 | 12710 | 2146.01 |
Christian Zimmer | 4 | 282 | 13.36 |