Abstract | ||
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Durch den Einsatz von geometrischen Modellen ist es moglich, auf einfache Weise a-priori Wissen uber den zu erwartenden Bildinhalt in die Bildrekonstruktion einfliesen zu lassen. Dabei konnen sowohl die Abbildungseigenschaften des Bildaufnahmesystems als auch statistische und geometrische Zusammenhange zwischen den Bildpunkten berucksichtigt werden. Durch die Wahl der Modellparameter und Vorgabe ihrer Fehlergrenzen last sich die Gute der Approximation beeinflussen. Im Ergebnis erhalt man geometrische Modelle der im Bild vorhandenen Objekte, die in den gewahlten Grenzen der Modellierung eine optimale Rekonstruktion darstellen. Aus den Parametern der Modelle lassen sich morphologische Eigenschaften wie Langen, Durchmesser, Volumen und Lagebeziehungen ableiten. Die Modelle konnen einfach und schnell visualisiert werden. |
Year | DOI | Venue |
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1999 | 10.1007/978-3-642-60125-5_1 | Bildverarbeitung für die Medizin |
DocType | Citations | PageRank |
Conference | 0 | 0.34 |
References | Authors | |
1 | 4 |
Name | Order | Citations | PageRank |
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Andreas Herzog | 1 | 0 | 0.34 |
Bernd Michaelis | 2 | 458 | 77.12 |
Katharina Braun | 3 | 10 | 8.12 |
Henning Scheich | 4 | 147 | 29.04 |