Abstract | ||
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Der verwendete Agentenbegriff folgt der Definition auto-nomer Agenten von Franklin und Graesser (1996). Entschei-dend hierbei ist die Tatsache, dass Agenten in ihre Umwelt ein-gebettet sind, diese wahrnehmen, in und mit ihr interagieren.Unter einer solchen Pramisse konnen Konzepte nur auf derGrundlage der sensorischen Wahrnehmungen des Agentengebildet werden, und mussen dann notwendigerweise zu ei-nem guten Teil subjektiver Natur sein. Die gewahlte Domaneder Konzeptbildung ist hierfur prototypisch geeignet. Wahrendrelative Referenzrahmen im Sprecher verankert sind ( |
Year | Venue | Field |
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2004 | KI | Humanities,Philosophy,Umwelt |
DocType | Volume | Issue |
Journal | 18 | 1 |
Citations | PageRank | References |
0 | 0.34 | 1 |
Authors | ||
1 |
Name | Order | Citations | PageRank |
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Matthias Rehm | 1 | 157 | 21.98 |