Abstract | ||
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Verschiedenste Algorithmen zum Markieren digitaler Daten wurden in den letzten Jahren veroffentlicht und entwickelt, um die Daten mit nicht wahrnehmbaren Kennzeichnern zu versehen. Unterschiede in den Algorithmen sind zum Teil nur marginal, oder sie unterscheiden sich in ihren Grundprinzipien. Eine objektive Bewertung existierender Algorithmen ist schwierig und kostenintensiv. Deshalb ist diese Bewertung sowohl fur kommerzielle als auch fur wissenschaftliche Organisationen nicht durchfuhrbar. Dadurch wird die Analyse neuer Ansatze verzogert. Ein automatisches Testverfahren ist somit nicht nur hilfreich, sondern auch notwendig, um objektive Vergleiche und Analysen zu ermoglichen, die fur die Verbesserung und die Neuentwicklung eine wichtige Grundlage darstellen. Wir beschreiben in diesem Beitrag die Unterschiede von Wasserzeichenalgorithmen und ihre Evaluierung am Beispiel verschiedener Angriffe. Desweiteren weisen wir auf die Notwendigkeit eines objektiven, nachvollziehbaren und allgemein anerkannten Testverfahrens hin. Aufgrund der Vielzahl existierender Algorithmen und Angriffe argumentieren wir fur die Notwendigkeit eines szenario-basierten Ansatzes. |
Year | Venue | DocType |
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2003 | GI Jahrestagung (Schwerpunkt "Sicherheit - Schutz und Zuverlässigkeit") | Conference |
Citations | PageRank | References |
0 | 0.34 | 6 |
Authors | ||
3 |
Name | Order | Citations | PageRank |
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Michael Arnold | 1 | 0 | 0.34 |
Christoph Busch | 2 | 788 | 80.29 |
Martin Schmucker | 3 | 138 | 16.11 |